SemperOpernball 2026 - Die ersten Programm-Highlights stehen fest!

Anastasia Kobekina - Cellistin von Weltrang
Mit ihrem ausdrucksstarken Spiel, technischer Präzision und einer außergewöhnlichen Bühnenpräsenz begeistert sie Publikum und Kritiker gleichermaßen.
Nach Stationen an der Kronberg Academy und in Paris konzertiert sie heute weltweit mit renommierten Orchestern und Dirigenten. Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Kobekina spielt ein Stradivari-Cello, eine Leihgabe der Stradivari Foundation Habisreutinger.
"Es war schon immer mein Traum, zu einem Ball eingeladen zu werden und endlich - in 2026, am 6. Februar werde ich beim Opernball dabei sein", so die charismatische Musikerin.
Foto-Credit: Copyright Nicolas Hudak Sony Music Entertainment

Jonathan Tetelman
Der amerikanisch-chilenische Tenor ist einer der gefragtesten Tenöre seiner Generation, das zeigen Engagements an der Metropolitan Opera New York, der Oper Zürich und dem Teatro Real Madrid. Seine kraftvolle Stimme und seine charismatische Ausstrahlung machen ihn zu einem Publikumsliebling.
Die Presse ist voll des Lobes für den stimmgewaltigen Musiker. Das renommierte Magazin Opera News beschreibt ihn als „Tenor sowohl der heroischen Stärke als auch der lyrischen Schönheit“. Die Financial Times lobt seinen „schauspielenden Ton und
seine unwiderstehliche Leidenschaft“ und The Guardian bezeichnet seine Performance als „charismatisch und stimmlich üppig“.
Freuen Sie sich mit uns auf einen großartigen Künstler!
Foto-Credit: Copyright Ben Wolf

Jonathan Darlington
Zum dritten Mal in Folge können wir voller Stolz verkünden, dass Jonathan Darlington die Sächsische Staatskapelle zum Dresdner SemperOpernball dirigiert.
Der gebürtige Brite ist Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker. Regelmäßig führt er die musikalische Leitung an renommierten Opernhäusern und steht an der Spitze bedeutender Klangkörper wie den Wiener Philharmonikern, dem Orchestre National de France, dem Royal Philharmonic Orchestra und dem Orchestre de la Suisse Romande.
In Dresden begeisterte er in der Semperoper bereits mit der musikalischen Gestaltung von Produktionen wie „Don Giovanni“ und „Die Zauberflöte“. Mit seiner langjährigen Erfahrung und einer tiefen Verbindung zum Orchester der Sächsischen Staatskapelle verspricht Darlington einen unvergesslichen Abend. Jonathan Darlington verbindet nicht nur mit dem Orchester eine lange gemeinsame Geschichte, sondern auch mit der Stadt Dresden: „Für mich ist es hier wie Zuhause.“

Dick Brave
Ein großes Highlight wartet nach dem offiziellen Programmteil: Dick Brave erobert mit seiner Band die Bühne. Und ab dann heißt es: Rock’n’Roll-Time! Mit seinem unverwechselbaren Sound bringt er den Saal zum Beben und alle Gäste auf die Tanzfläche.
Dick Brave tauchte Anfang der 2000er erstmals als „Dick Brave & The Backbeats“ auf und eroberte mit dem Album “Dick This!” die Charts. Die Hits “Take Good Care of My Baby” und “Walk This Way” sind mittlerweile Kult. Nach mehrjähriger Pause meldet sich der Künstler nun eindrucksvoll mit großem Comeback zurück. Sein neues Album “Back for Good” erscheint am 23. Januar, die für das Frühjahr angekündigte Clubtour war in Rekordzeit ausverkauft.
Foto-Credit: Marcel Bell

Sächsische Staatskapelle Dresden
Die Sächsische Staatskapelle Dresden ist eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. Bis heute ist der Klangkörper in der Semperoper zu Hause und hier pro Saison in etwa 250 Opern- und Ballettaufführungen zu hören. Hinzu kommen etwa 50 sinfonische Konzerte, Matineen und Kammermusikabende und natürlich der SemperOpernball.
In der Saison 2023/24 feierte die Sächsische Staatskapelle Dresden ihr 475-jähriges Jubiläum. Seit ihrer Gründung haben bedeutende Kapellmeister und renommierte musikalische Partner die Geschichte der einstigen Hofkapelle geprägt. Zu ihren Leitern gehörten u. a. Heinrich Schütz, Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das Orchester als seine „Wunderharfe“ bezeichnete. Richard Strauss war den Musikern mehr als sechzig Jahre lang freundschaftlich verbunden. Neun seiner Opern, darunter „Salome“, „Elektra“ und „Der Rosenkavalier“ wurden in Dresden uraufgeführt; seine „Alpensinfonie“ widmete er der Staatskapelle.
Foto:Jörg Simanowski

Sächsische Staatsopernchor Dresden
Wie in allen künstlerischen Sparten der Sächsischen Staatsoper Dresden spielt auch im Staatsopernchor die enge Verknüpfung von Tradition, gegenwärtiger künstlerischer Verantwortung und Ausrichtung auf die Herausforderungen der Zukunft eine entscheidende Rolle. Seit der Spielzeit 2024/25 hat Jan Hoffmann das Amt des Chordirektors inne.
Der Dresdner Opernchor wurde am 8. Oktober 1817 per königlichem Dekret durch Friedrich August I. gegründet. Die Erlassung dieses Dekrets war vor allem ein Verdienst Carl Maria von Webers. Er hatte als neu engagierter Hofkapellmeister 1817 den Auftrag erhalten, neben der traditionsreichen italienischen Oper in Dresden auch ein deutsches Operndepartment ins Leben zu rufen. Weber forderte die Einrichtung eines »stehenden Theaterchors«, der den gestiegenen Anforderungen des dafür neu zu schaffenden Opernrepertoires gewachsen sein würde.
Der Sächsische Staatsopernchor Dresden ist fester Bestandteil des SemperOpernballs und überzeugt jedes Jahr die Gäste von seiner künstlerischen Qualität.

SemperStrings
Unter der Leitung von Konzertmeister Thomas Meining vereinen sich Musiker eines der besten Orchester der Welt mit einem der renommiertesten deutschen Tanzorchester zu einem großartigen neuen Ensemble. Streicher der Dresdner Staatskapelle bringen gemeinsam mit Götz Bergmann & his Gentlemen Welthits zum Klingen. Der vielgerühmte Geigenklang der Semperoper macht die Melodien zu einem unvergesslichen Musikerlebnis und überwindet musikalische Grenzen.


